TIERARZTPRAXIS HOCHRHEIN . Dr. med. vet. Susanne Weber
Tierarztpraxis Hochrhein
Dr.Susanne Weber
   

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Goldakupunktur

GOLDAKUPUNKTUR

Die Goldakupunktur ist eine schonende Dauerhilfe für Patienten mit chronisch schmerzhaften Gelenkserkrankungen. Dazu werden werden dem Tier in Narkose an mehreren Stellen zwischen
drei und sieben Golddrahtimplantate eingesetzt. Der Eingriff dauert je nach Schwere der
Erkrankung in der Regel zwischen 50 Minuten und zwei Stunden.

Welche „Krankheit“ kann behandelt werden?

Chronisch schmerzhafte Gelenkserkrankungen bei Hunden z.B. bei
Hüftgelenksdysplasie, Ellbogendysplasie, Kniegelenksarthrosen, Wirbelsäulenveränderungen
und deren Folgen!

Wie sieht eine „Behandlung“ an Ihrem Tier aus?

Nach einer sorgfältigen Diagnose mit Hilfe u.a. der Gangbildanalyse, Schmerz- und Triggerpunktpalpation (= manuelle Untersuchung auf Schmerzsituationen) und dem Röntgen, werden dem Tier in Narkose an mehreren Stellen zwischen drei und sieben Golddrahtimplantate eingesetzt. Der Eingriff dauert je nach Schwere der Erkrankung in der Regel zwischen 50 Minuten und zwei Stunden:
Eine Hohlnadel wird an das Zielgebiet herangeführt. Die Einstichstellen befinden sich an Akupunkturpunkten. Nach Prüfung der richtigen Lage werden in den Konus der Nadel ein bis drei, ca.
2-3 mm lange, sterile Golddrahtstücke (24 Karat Gold) eingelegt und einem stumpfen Metallstift (Mandrin) in die Tiefe vorgeführt.
Bei Bedarf und arthrotischen Veränderungen wird über die gleichen Punkte der die hüftbewegende Muskulatur bedient. Nach Beendigung der Narkose stehen die Hunde problemlos auf – so, als wäre nichts geschehen – ohne Rekonvaleszenz. Die Methode ist minimalinvasiv und bereitet dem Patienten keine Operationsschmerzen.
Die Golddrahtstücke wachsen ohne weitere Probleme im Gewebe ein und verbleiben einLeben lang an ihrer gewünschten Stelle – sie wandern nicht!

Nachbehandlung?

Nach zwei Tagen bis zwei Wochen können die positiven Veränderungen beim Patienten
beobachtet werden. Die Schmerzen nehmen deutlich ab oder verschwinden gänzlich. Es sollte jedoch ein Bewegungstraining eingesetzt werden, damit die neuen Bewegungsmöglichkeiten genutzt werden um das normale Gangmuster wieder zu erlernen.

 
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