Was versteht man unter dem Begriff Eigenbluttherapie?
Die Eigenbluttherapie gehört zu den klassischen, naturheilkundlichen Verfahren. Sie wird als Reiz- oder Reaktionstherapie bezeichnet. Es gibt verschiedene Therapieformen, die aber alle unter diesem Oberbegriff zusammengefasst sind. Dem Patienten wird aus der Vene eine bestimmte Menge Blut abgenommen. Die Injektion dieses Blutes erfolgt später intravenös oder intramuskulär.
Die Verschiedenen Formen der Eigenbluttherapie
- Die unveränderte Eigenbluttherapie
- Eigenbluttherapie mit Zugabe von homöopathischen Präparaten
- Eigenbluttherapie mit Zugabe von immunstärkenden Mitteln
Die Wirkungsweise der Eigenbluttherapie
Das Eigenblut trägt Informationen die durch das Injizieren an einer anderen Stelle das Immunsystem anregt. Das gesamte Abwehrsystem wird stimuliert. Die Wirkung geht auf den gesamten Organismus über und kann so zur Selbstheilung führen.
Die Anwendungsgebiete der Eigenbluttherapie
- Allergien
- Immunschwäche
- virale oder bakterielle Infektionen
- chronische Krankheitsprozesse
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